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KLEINE AUSSTELLUNG "HISTORISCHE BÜROTECHNIK"

Halbtastaturmaschinen

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Dea (ab 1909) Voss (ab 1948) Remington Portable
     
     
Ruf (ab 1934) Hermes Baby (ab 1935) Kappel Privat (ab 1934)
     
     
Minerva 4 (ab 1914) Olympia (ab 1931) IBM Standard AA



 
     
Franklin 7 (ab 1891) Merz 2 (ab 1927) Fox 4 (ab 1899)
     
     
Stolzenberg-Fortuna Titania (ab 1910) Woodstock 6 (ab 1925)
     
     
Odoma (ab 1921) Ideal B (ab 1912) Stoewer Record (1908)
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Bei der Halbtastatur waren auf dem Typenträger jeweils zwei Zeichen (z. B. Groß- und Kleinbuchstabe) untereinander angebracht. Mittels (einfacher) Umschaltung, erfunden von Remington, konnten mit jeder Taste zwei verschiedene Zeichen zu Papier gebracht werden. Durchgesetzt haben sich Halbtastaturmaschinen mit vierreihiger Tastenanordnung und genormter Tastenfolge, die noch heute üblich ist.

Abbildung unten: Bedienung einer Universaltastatur mit einfacher Umschaltung ("Halbtastatur") im Zehnfingersystem




 



 

- Sammlung Arnold Betzwieser -